Neuseeländischer Miruna ist ein Fisch, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Er ist lecker und gesund und reich an wertvollen Nährstoffen. Schauen wir uns einmal an, wie er sich von anderen Fischarten unterscheidet.
Ist neuseeländischer Blaufisch ein gesunder Fisch?
Der neuseeländische Blaufisch lebt, wie der Name schon sagt, in den Gewässern des Pazifischen Ozeans vor der Küste Neuseelands. Er wird auch im Süden Australiens gefangen. Es handelt sich um einen Grundfisch und gleichzeitig einen Raubfisch – der neuseeländische Blaufisch jagt nicht nur kleine Fische, sondern auch Tintenfische.
In Deutschland ist er nicht sehr beliebt, obwohl er als einer der reinsten Fische gilt. Laut neuseeländischen Studien liegt sein Quecksilbergehalt nicht über 0,07–0,14 µg/kg.

Was ist besser zu essen – Neuseeländischer Blaufisch oder Kabeljau?
Da Kabeljau in Deutschland sehr beliebt ist, werden viele Fischarten mit ihm verglichen. Dies gilt auch für den neuseeländischen Blauen Hake, der einen milderen Geschmack hat. Außerdem ist er günstiger. Das Wichtigste ist jedoch, verschiedene Arten nicht zu vergleichen, sondern sie zu probieren und dabei nicht nur den Geschmack, sondern auch den Nährwert zu berücksichtigen.
Daher lohnt es sich, einen Blick auf den Nährwert von 100 g neuseeländischem Hake zu werfen:
- 82 kcal,
- 16,9 g Eiweiß,
- 17 mg Cholesterin,
- 0,4 g Fett (davon 175 g ungesättigte Omega-3-Fettsäuren),
- 94 mg Natrium.
Neuseeländischer Seehecht enthält auch wertvolle Vitamine und Mineralstoffe. Nicht zu vergessen sind Eisen, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Kalium, Zink, Selen, Vitamine der B-Gruppe, Vitamin E und Vitamin D.
Der hohe Proteingehalt ist wichtig für unsere Muskeln, da er deren Regeneration beschleunigt, insbesondere nach intensiver körperlicher Belastung.
Außerdem erhöht es das Sättigungsgefühl, weshalb Proteine immer für Diäten zum Abnehmen empfohlen werden.
Ungesättigte Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für unser Gehirn und unser Nervensystem. Sie unterstützen auch die Herzfunktion, da sie zur Senkung des Triglyceridspiegels beitragen. Ein hoher Kaliumkonsum wirkt sich ebenfalls auf das Herz-Kreislauf-System aus. Selen wiederum unterstützt die Funktion der Schilddrüse und die von ihr ausgeschütteten Hormone.

Der Verzehr von Fisch, darunter auch Neuseeland-Seehecht, ist auch wegen seines Vitamin-D-Gehalts wichtig. In Ländern mit weniger Sonnenschein, darunter auch Deutschland, kommt es häufig zu einem Mangel daran. Die Aufnahme von Fisch in die Ernährung hilft, einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel auszugleichen.
Wie bereitet man Neuseeländischen Seehecht zu?
Neuseeländischer Seehecht ist sehr einfach zuzubereiten. Es reicht aus, sie zu trocknen und in eine vorgeheizte Pfanne zu legen, wo sie einige Minuten lang gebraten werden sollten (4 Minuten auf jeder Seite). Wenn Sie sich für diese Zubereitungsart entscheiden, sollten Sie ein geeignetes Öl wählen. Hoki-Filets können auch gebacken oder gegrillt werden. Der geringste Nährstoffverlust entsteht beim Dämpfen von Fisch.